wer glaubt und warnt, dass es eine Hölle gibt

Die Hölle – wer glaubt daran?

Tatsächlich: Nur der Glaube an Jesus Christus rettet, nicht der Glaube an eine ewige Hölle.

Dennoch sagte ein alter weiser Mann . Mose: „Herr, lehre uns die Tage zählen, damit wir klug werden.“ Manchmal ist es gut, eine Sache von seinem Ende her zu bedenken. Ein Menschenleben sollte man vom Ende her betrachten.   hier

Ein Mensch, der sein Leben lang getrennt von Gott leben will, wird auch im Weiterleben nach dem Tod nicht von Gottes Nähe und Herrlichkeit belohnt, sondern er bleibt gottlos gemäß seiner Wahl. Losgelöst, verloren, für immer verdammt.

Es ist nicht wichtig, welches Namensschild über diesem Ort steht, sei es „Ort ewiger Pein“, „Pfuhl der mit Feuer brennt“, „wo ihr Wurm nicht verlöscht“, oder „Platz bei den Heuchlern“, da „wo die Hunde sind und die Zauberer“ und diejenigen, „die nicht glauben wollen“. Wichtig ist zu erkennen, dass es diesen Ort der Strafe gibt.  hier   hier  hier    hier   hier

Es gilt, diesen Ort zu vermeiden.

Nun will kaum Einer solch ein widerliches, sperriges Thema ansprechen. Auch passt es nicht in das weichgezeichnete Weltbild eines immer-nur-liebenden-himmlischen-Vaters.

Aber, das hat auch Jesus nie so gelehrt. Jesus warnte und rief ein Volk zur Umkehr: Denkt um und glaubt an die göttliche Botschaft! Tu es heute!

„Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.“ – Seine Worte an seine Nachfolger.   hier

Es ist eine dramatische Botschaft: Jesus ist für deine Sünden gestorben! Damit du dem gerechten Richterspruch Gottes entgehen kannst.

Jesus kam nicht, um (Selbst-) Gerechte zu trösten. Er kam nicht, um denjenigen, die sich bereits perfekt eingerichtet hatten, eine Absolution ihres egoistischen Lebenswandels zu erteilen. Er hatte die geistlich Hungrigen im Blick: Diejenigen, die sich der Verpfuschtheit ihres Lebens bewusst waren. Auch wenn die Etablierten jene Menschen verachteten – Jesus hatte sie im Blick: „Heute hat in diesem Haus etwas komplett Neues stattgefunden.“    Zachäus     Prostituierte kommt zu Jesus

Verlassen Sie die Position des „Gerechten“, der diesen Jesus nicht braucht.

Besser, sie wären blind geboren und würden dann die rettende Hand Jesu erfahren, der ihre Augen heilt, dann ihre Sünden vergibt – als dass Sie Jesus Christus nie begegnen als ein bedürftiger Mensch. Erkennen Sie sich selbst als jemand, der ihn braucht.?!    Blind geboren

Bedürftig. Um sicher zu gehen, dass keine Beunruhigung ihrer Mitmenschen erfolgt, haben manche Bibellehrer aufgehört, über die Hölle als Teil des Ganzen zu sprechen. Aber Gott zeigt beide Seiten:

„Ich habe dir den Fluch und den Segen angeboten. Entscheide dich heute.“         Segen undFluch

Gott, ich habe – vielleicht unbewusst – die Seite des Fluches gewählt. Ich  habe nicht den guten Weg gewählt. Vergib mir meine Schuld. Ich erkenne, dass Jesus Christus am Kreuz stellvertretend fürmich gestorben ist. Er wurde für mich bestraft und starb für mich. Ich glaube heute an Jesus Christus. Jesus, sei mein Herr.

Jesus stellte seine Zuhörer vor die Entscheidung.

Wie will ich mich dazu verhalten? Er zeigte den Zuhörern  Konsequenzen: der Sturm wird kommen und das Haus wegschwemmen, das ohne Fundament auf Sand gebaut wurde. Im Gegensatz dazu das auf Fels fundamentierte Haus.     Beispiel: Haus auf Sand

Die geistliche Aussaat wird auf steiniges schwieriges Land geworfen aber auch auf Mutterboden mit unterschiedlichen Ergebnissen!  hier

Warum wollen viele Christen nicht über die Hölle reden? Jesus hatte das Thema integriert in seine Lehre. Erkenntlich als wesentlicher Teil des Gesamtbildes Gottes.

Wen fürchten Bibellehrer heute?

Und warum?  🙂